Demnach soll der Bund milliardenschwere Haftungsansprüche für Folgeschäden des Bergbaus vom RAG-Konzern übernehmen.
( Quelle: Die Welt vom 07.03.2005)
Der Kraftwerksbauer und -betreiber Steag gehört zum vom früheren Bundeswirtschaftsminister Werner Müller geführten RAG-Konzern.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.09.2004)
Geschickt hatte er mit dem RAG-Konzern ein Tauschgeschäft eingefädelt: Die frühere Ruhrkohle sollte ihre Ruhrgas-Beteiligung an Eon gegen ein Aktien-Paket am Spezialchemie-Unternehmen Degussa abgeben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2002)
Anfang vergangener Woche legte dann der Essener RAG-Konzern, Tarnname Rilke, sein Übernahmeangebot für den Spezialchemiekonzern Degussa, Pseudonym Droste, vor.
( Quelle: Die Welt Online vom 01.07.2002)
Auch die Eigentümerstruktur hat sich völlig verändert: Die Degussa gehört heute je zur Hälfte dem Eonund dem RAG-Konzern, im kommenden Mai wird sie vollkommen von der ehemaligen Ruhrkohle übernommen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2003)
Ein Ausstieg aus der Steinkohle bedeute auch einen Ausstieg aus dem RAG-Konzern, warnte Schmoldt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2005)
Der von Ex-Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) geführte Essener RAG-Konzern hat erste Schritte für die Vorbereitung eines förmlichen Genehmigungsantrags zur Errichtung eines neuen Steinkohlebergwerks im östlichen Ruhrgebiet bei Hamm eingeleitet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.04.2005)
Sie sehen also keine Gefahr, dass dem RAG-Konzern mit der Stahlindustrie ein wichtiger Koks- und Kokskohlen-Kunde wegbricht?
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.11.2004)
"Durch die Integration in den RAG-Konzern hat auch die Degussa gute Zukunftsperspektiven", sagte IG-BCE-Chef Hubertus Schmoldt.
( Quelle: Handelsblatt vom 21.12.2005)
Das zum RAG-Konzern gehörende Essener Energieunternehmen Steag hat sich von einem Hotel und einer Senioren- Residenz am Rande der Essener Innenstadt getrennt.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.01.2004)