Glässgen erhofft sich von der Tochterfirma Einsparungen und die Erhaltung von Stellen, denn die dorthin auszulagernden RB-Beschäftigten könnten, so seine Sicht, dann auch Fremdaufträge annehmen und wären dadurch besser ausgelastet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.02.2005)