REM-Schlaf

  1. Im REM-Schlaf wird der Träumer ebenfalls mit (inneren) Bildern konfrontiert, die seine persönlichen Ängste und Obsessionen widerspiegeln. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Nach den rollenden Augenbewegungen, die in ihm auftreten, heißt er REM-Schlaf (Rapid Eye Movement). ( Quelle: Die Zeit (11/2004))
  3. Schon geringe Dosen beeinträchtigten alle Schlafstadien, sowohl den so genannten REM-Schlaf, der normalerweise nach dem Einschlafen auftritt und von heftiger Traumaktivität begleitet ist, als auch die Tiefschlaf-Phasen. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.08.2004)