Im REM-Schlaf wird der Träumer ebenfalls mit (inneren) Bildern konfrontiert, die seine persönlichen Ängste und Obsessionen widerspiegeln.
( Quelle: Welt 1996)
Nach den rollenden Augenbewegungen, die in ihm auftreten, heißt er REM-Schlaf (Rapid Eye Movement).
( Quelle: Die Zeit (11/2004))
Schon geringe Dosen beeinträchtigten alle Schlafstadien, sowohl den so genannten REM-Schlaf, der normalerweise nach dem Einschlafen auftritt und von heftiger Traumaktivität begleitet ist, als auch die Tiefschlaf-Phasen.
( Quelle: Spiegel Online vom 22.08.2004)