Raag

  1. Im einleitenden "Raag Madhuvanti" beeindruckte vor allem das Sich-Reiben der vielfach unaufgelösten großen Septime mit der auch des weiteren minuziös umspielten, gleichsam subjektiv in Frage gestellten Grundharmonie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Es folgt, zu Hariprasad Chaurasias Flötenstück "Raag Khamaj", ein viertelstündiges Solo de Keersmaekers: rasch, nervös, unterbrochen von Pausen; als müsse sie improvisierend in den von ihrem Partner Sanchis vorgegebenen Passagen einen neuen Ansatz suchen. ( Quelle: Die Welt vom 19.02.2005)