Rachmaninow

  1. Dort spielt das Russische Nationalorchester Werke von Tschaikowsky, Glinka, Rachmaninow und Schostakowitsch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.06.2003)
  2. Heute (19.30 Uhr) spielt Pianist Micha Lifits Werke von Bach, Schumann, Liszt, Chopin und Rachmaninow im Atrium des New Living Home (Julius-Vosseler-Straße 40), der Eintritt ist frei. ( Quelle: Abendblatt vom 13.10.2004)
  3. Klavierduo Martha Argerich und Lilya Zilberstein spielen Mozart, Brahms, Rachmaninow und Ravel. ( Quelle: Abendblatt vom 01.12.2004)
  4. Beim Vortrag der Symphonischen Tänze von Rachmaninow konnte man den Eindruck gewinnen, dass Temirkanov die Höhepunkte der Partitur einfach abhakte wie ein Tourist die Sehenswürdigkeiten in seinem Baedecker: Alles noch da, wie gut! ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.11.2003)
  5. Mit enzyklopädischem Ehrgeiz spielte Ashkenazy Klavierwerke von Mozart über Beethoven bis hin zu Rachmaninow und Prokofiew ein, manche komplett, einige sogar mehrfach. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Auf dem Programm stehen Kammermusikwerke von Mozart, Beethoven, Brahms, Rachmaninow und Juon. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2002)
  7. Der junge russische Dirigent Wladimir Jurowski hatte sich als musikalischer Direktor für seinen Landsmann Sergej Rachmaninow stark gemacht, der als Opernkomponist schon einen langen Dornröschenschlaf schlummert. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.07.2004)
  8. Dazwischen aber spielte ganz und gar unlächerlich, sondern mit höchstem musikalischem und musikantischem Einsatz Krystian Zimerman das 2. Klavierkonzert von Rachmaninow: ein Pianist, unter dessen Händen alles, was sie berühren, zur Kostbarkeit wird. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Leider verfiel Hofmann dem Alkohol, sodaß Rachmaninow achselzuckend feststellte, er habe seine Technik verloren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Fast alles, was bei Dante streng gefügte Sprache ist, hat Rachmaninow in eine fließende, wortlose Musik verwandelt: etwa dass das Stöhnen der Verdammten die Luft durchziehe wie die Klagelaute der Kraniche. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.04.2005)