Seinerzeit wurde das erste von Brahms als Schmachtfetzen mißbraucht, jetzt stand mit Rachmaninows drittem gleich das passende Stück zum Breitwandsound auf dem Programm.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Rachmaninows zweites Klavierkonzert ist ohnehin großes Gefühlskino: wohl eher zweitklassige Musik, aber erstklassig gespielt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.06.2005)
Mit Rachmaninows d-Moll-Konzert zeigte er zwar nicht gerade ausufernde Originalität in der Programmgestaltung, bot dem Publikum aber Unterhaltung auf ansehnlichem Niveau, Virtuosenkunststücke von Rang.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.01.2002)