Rackern

  1. Die anrüchige Lili-Marleen-Pose, der lächerliche Auftritt als Leintuchgespenst, das sündige Stöhnen, all das trotzige Toben, rockige Rackern und rotzige Rasen wirkte freilich nur aufgesetzt und affektiert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. All das Rackern und Stutenbeißen von zwölf Diplomanden am Rande des Nervenzusammenbruchs. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Daß solche Menschen, Herrchen und Frauchen, aber auch so ihren Kummer haben mit den lieben Rackern, das sehen Sie natürlich nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)