Jetzt stehen sie kurz vor ihrer Heimkehr: Druckgrafik deutscher Expressionisten, und zwar Holzschnitte, Lithografien und Radierungen.
( Quelle: Die Welt 2001)
Ihm, dessen Schenkung von 74 Gemälden an das Land Berlin - anlässlich seines 80. Geburtstages - als Anstoß für die Installation des Berliner Brücke-Museums gilt, ist ebenda jetzt eine Ausstellung seiner Holzschnitte, Lithografien und Radierungen gewidmet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2001)
Seine frühen Radierungen zeigen mit ihren Kriegskrüppeln, alternden Dirnen und fetten, schmierigen Opportunisten die ganze kaputte Welt eines verlorenen Krieges, den Dix als Frontsoldat in Frankreich, Rußland und Flandern erlebte.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Zum anderen, da diese Arbeiten Bleistift und Tuschezeichnungen, Collagen, Radierungen und Gemälde aus Galerien, Privatbesitz und dem Nachlaß dank zweijähriger Recherchearbeit in dieser Vollständigkeit zusammengetragen werden konnten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Darunter Aquarelle, Zeichnungen, Collagen und Radierungen aus "drollerei", "Der Baum der Reisenden" und "Brief an Mynher Henri Nannen zu Emden".
( Quelle: TAZ 1995)
Ihre Tuschezeichnungen und Radierungen in den Rathausgängen zeugen von einem geübten Blick für menschliche Charaktereigenschaften, die sie mit sicherem Federstrich aufnimmt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Das Gemälde und die Radierungen werden zusammen mit anderen Werken im Rahmen der Ausstellung 'Tiepolo in der Residenz Würzburg - der Himmel auf Erden' vom 15. Februar bis 19. Mai in der Residenz Würzburg der Öffentlichkeit gezeigt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Und ein Gedicht von Celan wird in einzelne Teile zerlegt - in Radierungen.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Dazu zählen auch die zwischen Totentanz, Bruegel'scher Höllenlandschaft und Fin-de-Siècle-Dekadenz changierenden Radierungen der aus Moskau stammenden Dasha Shishkin.
( Quelle: Die Welt vom 09.04.2005)
Christoffer Suhr hett 1808 120 Biller (Radierungen) von all dat bunte Volk mookt, dat in de Hamborger Stroten sien Soken anpriest, dat heet: utropen un verkofft hett.
( Quelle: Abendblatt vom 22.06.2004)