Radreifen

  1. Stahl und Luft statt Gummi // Ab 1991 fuhren die ersten ICE-Züge auf so genannten Monoblock-Rädern aus einem Guss Stahl. 1992 wurden sie wegen Vibrationen durch gummigefederte Räder mit Radreifen ersetzt (siehe Grafik rechts). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2003)
  2. Die Deutsche Bahn AG (DB) hat die Behauptung der Lüneburger Staatsanwaltschaft zurückgewiesen, Mängel an den Radreifen hätten das ICE-Zugunglück von Eschede verursacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Nach Auffassung der Gutachter hätten die auf einer Gummifederung sitzenden Radreifen nur bis zu einem Raddurchmesser von etwa 880 Millimetern abgefahren werden dürfen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. Die übrigen 57 ICE-1 sollen ebenfalls entweder fabrikneue Radreifen oder Vollräder wie der ICE-2 erhalten, berichtete Bahn- Sprecher Manfred Katz. ( Quelle: )
  5. Der Radreifen hätte anders konstruiert, besser überwacht und früher ausgewechselt werden müssen, werfen sie den Angeklagten vor. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2002)
  6. Wenn der Radreifen mal abspringt, wird der Lokführer sofort alarmiert. ( Quelle: BILD 1998)
  7. Das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit in Darmstadt befaßt sich mit dem gebrochenem Radreifen und den dahinter stehenden Verantwortlichkeiten. ( Quelle: )
  8. Die Bahn plant auch, die je acht Radreifen pro ICE-1-Wagen künftig früher auszuwechseln. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  9. War Radreifen oder Weiche defekt? ( Quelle: )
  10. Der Radreifen wurde laut Bundesverkehrsministerium nach dem Bruch aufgebogen und verkeilte sich im Drehgestellrahmen des Wagens. ( Quelle: )