Bei schweren Gefechten in der irakischen Stadt Ramadi zwischen US-Truppen und sunnitischen Rebellen wurden mindestens drei Menschen getötet, unter ihnen ein Kameramann der Nachrichtenagentur Reuters.
( Quelle: Tagesschau Online vom 02.11.2004)
Im westirakischen Unruheherd Ramadi wurden die Leichen von fünf Irakern - zwei Armeesoldaten und drei angeblich für die US-Truppen arbeitende Zivilisten - gefunden.
( Quelle: Spiegel Online vom 08.02.2005)
Ein Augenzeuge habe berichtet, daß Männer in irakischen Militäruniformen den Wagen der Journalisten in der Nähe von Ramadi, das rund 110 Kilometer westlich von Bagdad liegt, angehalten hätten.
( Quelle: Die Welt vom 19.02.2005)
In der westirakischen Stadt Ramadi griffen unterdessen sunnitische Zivilisten zu ihren Waffen, um ihre schiitischen Nachbarn gegen Angriffe des Extremistenführers Abu Mussab al Sarkawi zu verteidigen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.08.2005)
Wie das US-Militärkommando in Bagdad mitteilte, wurde bei einem Anschlag auf einen Militärkonvoi in Ramadi gestern ein US-Soldat getötet.
( Quelle: Tagesschau Online vom 22.11.2003)
Viele Stammesangehörige lebten in den Städten Falludscha und Ramadi, die als Hochburgen des militanten Widerstands gelten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.12.2005)
In Anbar liegen Falludscha und Ramadi.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.11.2004)
Ramadi - Bei den beiden Toten in Ramadi handele es sich um Spione in Diensten der USA, stand auf einem handgeschriebenen Zettel, der bei den Leichen lag.
( Quelle: Spiegel Online vom 19.01.2005)
Ramadi - Bei den beiden Toten in Ramadi handele es sich um Spione in Diensten der USA, stand auf einem handgeschriebenen Zettel, der bei den Leichen lag.
( Quelle: Spiegel Online vom 19.01.2005)
Aufständische töteten bei einem Angriff auf einen US-Konvoi bei Ramadi, 100 Kilometer westlich von Bagdad, drei vom US-Militär festgenommene Männer.
( Quelle: Merkur Online vom 15.10.2005)