Ein heutiger Ramakrishna, der nicht aus Indien stammt, spürt Sehnsucht nach Indien; denn Indien bleibt das Mutterland des hypertrophierten Heiligenaufkommens, Land der rudimentären psychiatrischen Erschließung.
( Quelle: Die Zeit (42/1996))
SZ: Der Mystiker Ramakrishna trug gern Frauenkleider.
( Quelle: )