1. Israel will voraussichtlich am Mittwoch die Sicherheitskontrolle in den Städten Ramallah, Tulkarem, Kalkilia und Jericho im Westjordanland an die palästinensische Polizei abgeben. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 01.02.2005）
2. Mit großen Schritten eilt seine Sekretärin herbei und reicht ihm ein Fax. Rabbo liest es, für kurze Zeit wandern seine Augen hinaus aus dem Fenster über die Hügel von Ramallah, dann steckt er das Blatt mit einem Blick der Verachtung in den Reißwolf. ( Quelle: Die Zeit (49/2003)）
3. Wie die linke israelische Tageszeitung Ha'aretz berichtet, habe er gegenüber deren Reporter in seinem zerbombten Hauptquartier in Ramallah das Zauberwort ausgesprochen: "Ich bin bereit, (Camp David und Taba) zu akzeptieren. ( Quelle: Die Zeit (27/2002)）
4. Nach israelischen Angaben soll eine Umgehungsstraße um Maale Adumim die palästinensischen Städte Ramallah und Bethlehem miteinander verbinden. ( Quelle: Yahoo News vom 26.08.2005）
5. Die israelische Armee flog Rundfunkberichten zufolge Angriffe auf Ziele in Gaza und im Westjordanland und zerstörte Polizeistationen unter anderem in Nablus und Ramallah im Westjordanland. ( Quelle: ）
6. "Jetzt sieht man, wie richtig es war, dass Barak Raketen nach Ramallah schickte", sagt eine Besucherin aus New York. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Nun, da sie in die verzückten Gesichter des Lynchmobs von Ramallah geblickt haben, könnten sie sehr wohl hinzufügen: "Und Frieden können wir mit ihnen auch nicht machen." ( Quelle: Die Zeit (43/2000)）
8. Beim letzten Gipfel im Februar in Scharm el Scheich wurde die Übergabe der fünf Städte Jericho, Tulkarem, Kalkilija, Bethlehem und Ramallah vereinbart, doch nur die beiden ersten werden bereits von den Palästinensern kontrolliert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2005）
9. "Denn wenn wir uns in Ramallah nicht mehr sicher fühlen dürfen, warum sollen sie sich dann in Tel Aviv sicher fühlen?" ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Allein in Ramallah gibt es 13 Splittergruppen, die oft unabhängig voneinander operieren und dennoch alle einem Kommando zu folgen scheinen. ( Quelle: Die Zeit (29/2001)）