Darin wurde der von den Amerikanern gefangen gehaltene Ramsi Binalshibh zitiert, einer der Planer des Terrorangriffs auf die USA.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.05.2005)
Die Fragen zu den Aussagen des irgendwo in US-Gewahrsam schmorenden Zeugen Ramsi Binalshibh sind so umfassend, dass die Antworten gleich zwei Terrorverfahren entscheiden könnten: den Fall Motassadeq und den Fall Mzoudi.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2004)
Deutschland vermeidet eine neue Konfrontation mit den USA und verzichtet auf eine Auslieferung von Ramsi Binalshibh.
( Quelle: Netzeitung vom 16.09.2002)
In einem Fax des BKA wird der Zeuge, bei dem es sich vermutlich um Ramsi Binalshibh handelt, so zitiert, dass Mzoudi und Motassadeq keine Kenntnisse von den Anschlägen gehabt hätten.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.08.2004)
Dabei handelt es sich um Siad Bahaji, Ramsi Binalshibh und Zakariya Essabar, gegen die die deutschen Justizbehörden bereits internationale Haftbefehle erlassen hatten.
( Quelle: Die Welt 2001)
Ramsi Binalshibh und Khaled Scheich Mohammed behaupten demnach, Motassadeq habe mit den Anschlägen nichts zu tun gehabt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.11.2004)
Der im September 2002 in Pakistan festgenommene Ramsi Binalshibh, einer der wichtigsten Hintermänner des Terrorangriffs vom 11. September 2001, hatte in seinen Verhören den Amerikanern im Zusammenhang mit den Anschlägen den Namen Khaled al Masri genannt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.12.2005)