Die Ordnungskräfte nahmen zehn Randalierer fest.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Erst lange nachdem alle Holländer sicher den Stadionkessel verlassen hatten, durften auch die unberechenbaren Randalierer gehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Zahlreiche Beamte und Randalierer wurden verletzt und mehrere Straßenzüge verwüstet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2001)
Die Polizei riegelte zwischen den Betonburgen den Platz hermetisch ab und hielt mit 2.300 Beamten die linken Randalierer in Schach.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
Offenbar nutzten die Randalierer den Zug für ein Saufgelage, wovon zentimeterhohe Bierpfützen, an den Wänden zerworfene Flaschen, Erbrochenes und Blut zeugten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.04.2005)
Die Randalierer setzten auch Baumaterial an einem Neubau für ein Büro- und Wohnhaus an der Ecke zur Kreutzigerstraße in Brand.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Als die herbeigerufenen Polizisten eintrafen, ignorierte er einen Warnschuß und griff einen der Beamten mit dem Messer an. Daraufhin schoß einer der Polizisten dem Randalierer in die Brust.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Zwei Polizisten wurden während der Auseinandersetzungen bislang verletzt, zehn Randalierer festgenommen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der Schlusspfiff war für die Randalierer offenbar das Signal für weitere Randale, denn Randalierer lieferten sich beim Abmarsch weitere Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften und beschädigten ein Polizeifahrzeug.
( Quelle: )
Der Schlusspfiff war für die Randalierer offenbar das Signal für weitere Randale, denn Randalierer lieferten sich beim Abmarsch weitere Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften und beschädigten ein Polizeifahrzeug.
( Quelle: )