Zwischenfälle gab es unter anderem im südfranzösischen Toulouse sowie in Belfort in Ostfrankreich, wo Randalierer jeweils Kindergärten anzündeten.
( Quelle: N24 vom 11.11.2005)
Die Polizei ging mit Gummischrot und Reizgas gegen die meist stark alkoholisierten Randalierer vor.
( Quelle: ZDF Heute vom 04.04.2003)
Die Sicherheitskräfte gingen mit Tränengas gegen die mit Brandsätzen werfenden Randalierer vor.
( Quelle: Spiegel Online vom 10.11.2005)
Die vornehmlich jungen Randalierer hätten zahlreiche Tabakkioske geplündert, Schaufenster und Verkehrsampeln zerschlagen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.09.2002)
Doch Randalierer, die Straftaten verüben, müssen mit harten Reaktionen rechnen.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.04.2004)
Im vergangenen Jahr hatte die Polizei etwa eine halbe Stunde nicht eingegriffen, als Randalierer Autos anzündeten und sämtliche Scheiben eines Autohauses einwarfen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.04.2004)
Knapp drei Wochen nach den diesjährigen Mai-Krawallen sind bereits zwei Randalierer verurteilt worden.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.05.2003)
Die Polizei war mit einem Großaufgebot von rund 200 Beamten aus Dessau, Merseburg, Halle, der Landesbereitschaft und des Bundesgrenzschutzes gegen die Randalierer vorgegangen.
( Quelle: )
Randalierer schleuderten dabei Steine gegen die britische Botschaft, es kam zu Rangeleien zwischen Beamten und Demonstranten.
( Quelle: Spiegel Online vom 15.04.2002)
Vor dem Interconti haben sich bereits Hunderte Randalierer versammelt.
( Quelle: BILD 2000)