Denn entgegen allen veröffentlichten Sparplänen geht gerade auch im weltgrößten Verlagshaus Random House das Preisbieten um noch kaum zu Ende gedachte, geschweige denn geschriebene Buchprojekte munter weiter.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.04.2002)
Random House ist eines der größten Verlagsimperien der Welt und gehört zum Medienkonzern Bertelsmann.
( Quelle: Die Welt Online vom 09.10.2002)
Pfuhl: Das Gewinnziel für Random House liegt bei einer Umsatzrendite von zehn Prozent.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003)
Random House Audio, 6 CDs; 29,50 Euro.
( Quelle: Abendblatt vom 25.04.2004)
Der Preis soll sich an dem orientieren, was Random House seinerzeit selbst an Springer gezahlt hatte: Von 60 bis 7o Millionen Euro war damals die Rede, so dass man jetzt für den Nicht-Heyne-Teil von UHL um die 30 Millionen Euro zahlen würde.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2003)
Random House hätte dann statt eines dynamischen einen zahnlosen Mitbewerber.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2003)
Im vergangenen Jahr erzielte Random House einen Umsatz von rund 196 Millionen Euro und ist damit Marktführer unter den deutschen Verlagen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.07.2005)
Bertelsmann kontrolliert Random House, den größten amerikanischen Buchverlag.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 26.05.2002)
Wie ein Medienanalyst des Wertpapierhauses Merrill Lynch aber sagte, steht Bertelsmann nun vor der größten Herausforderung: Zu beweisen, daß die Übernahme von Random House eine gute Sache ist und kein Ausverkauf eines Traditionsunternehmens.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Weil der Proll-Faktor bei Effenberg hoch ist, schreckten Verlage wie Random House oder Ullstein diesmal zurück; dabei stürzen sie sich sonst auf solche Werke, etwa die Selbst-Enthüllungen eines Dieter Bohlen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.04.2003)