Der ewige Student Trofimow, ein Träumer, wird zum belanglosen Luftikus, die Rolle ist so grundfalsch angelegt und deshalb verpufft seine Auseinandersetzung mit der Ranjewskaja im dritten Akt vollkommen - ein zentraler Moment des Stücks.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.05.2005)
"Das Kinderzimmer, mein liebes, schönes Kinderzimmer", schrillt die Ranjewskaja sentimental.
( Quelle: Die Welt vom 02.05.2005)
War es Nina oder gar die Ranjewskaja?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Angela Winklers Ranjewskaja kuschelt sich an ihre Tochter Anja, sie streichelt das Dienstmädchen Dunjascha, sie umarmt den Studenten Trofimow, sie schmiegt sich an Lopachin.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)