1. Immer mehr Rankings umspülten die Lehrstühle und sorgten bei Professoren und Rektoren für nasse Füße. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.08.2003）
2. Dass der Andrang groß und die Uni in Rankings regelmäßig weit oben zu finden ist, ist für den Wissenschaftsrat nicht unbedingt ein Maßstab: "Wir sind schließlich als Wissenschafts- und nicht als Wellnessrat tätig", sagt Einhäupl. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.07.2005）
3. Je akribischer die Rankings ermittelt und dargestellt werden, desto sauberer sind die Ergebnisse. ( Quelle: Welt 1997）
4. Alle Klarheiten durch die neuen Rankings restlos beseitigt? ( Quelle: Spiegel Online vom 17.03.2004）
5. In den "Rankings" der populären Presse sind die fraglichen Fachbereiche leicht zu erkennen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）