Rappeneau und der Drehbuchautor Jean-Claude Carriere haben auch der Versuchung widerstanden, das Ende gemäß den Spielregeln der Kinodramaturgie zu schönen.
( Quelle: TAZ 1990)
Rappeneau aber scheint die ganze Zeit an das zu denken, wovon er sich bedroht sieht, und verfällt ihm so.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Und was Rappeneau, was übrigens auch seinen Co-Szenaristen Patrick Modiano und andere französische Schriftsteller an der Epoche von 1940-1944 interessiert, ist vor allem die Auswechslung einer ganzen Gesellschaft, wobei das Unterste zuoberst gekehrt wird.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.05.2003)