Raspe

  1. Obwohl er der APO-Szene verhaftet war, im Russel-Tribunal mitgearbeitet und in den siebziger Jahren den mutmaßlichen RAF-Terroristen Jan-Carl Raspe verteidigt hatte, hielt und hält er wie kaum ein zweiter die rechtsstaatlichen Grundsätze im Landtag hoch. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Als 1976 der Prozess gegen Andreas Baader, Jan-Carl Raspe und Gudrun Ensslin begann, war er neun Jahre alt, ein Landbub, der sich an Vesper fast nicht mehr erinnern konnte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.01.2005)
  3. Gerade erst haben Raspe und seine Kollegen eine Ladung gebrauchter Laptop-Computer erstandenvon einem großen Versicherungskonzern in Deutschland. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.02.2005)
  4. Es sind Anhänger des Thüringer Landgrafen Heinrich Raspe, die schon seit einigen Tagen das städtische Umland belagern und keinen Zweifel daran lassen, dass sie Reutlingen unterwerfen wollen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 16.08.2005)
  5. Später hat er gegen laute Kritik die RAF-Mitglieder Baader, Ensslin und Raspe auf dem Stuttgarter Waldfriedhof begraben lassen, weil mit dem Tod "jede Feindschaft endet". ( Quelle: Welt 1996)
  6. Nur 60 Sekunden später flog dann Ottos Mannschaftskollege Markus Pleuler vom Platz, der seinen früheren Kollegen Thorsten Raspe gefoult hatte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Unbestreitbar ist aber, daß am Tag darauf, am 1. Juni 1972, Andreas Baader, Holger Meins und Jan-Carl Raspe morgens um 5.30 Uhr ihre Garage aufsuchen und dabei überwältigt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Schleyer wurde von der RAF ermordet, nachdem die Gefangenen Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe in ihren Zellen tot aufgefunden worden waren. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Libero spielt eben Thorsten Raspe, der in Burghausen aus taktischen Gründen geopferte Jochen Novodomsky ist wieder dabei, und im Angriff könne Arthur Farh "zeigen, was er drauf hat". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Durch ihre Aussagen wurde erstmals von RAF-Mitgliedern bestätigt, daß der Selbstmord von Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe 1977 in der Haftanstalt Stuttgart-Stammheim allein dem Ziel diente, dem Staat eine Mordaktion anzuhängen. ( Quelle: Welt 1997)