Rathäusern

  1. An einigen jahrhundertealten Rathäusern findet man sie noch: Halseisen in standardisierter Kragengröße, geeignet zum vorübergehenden Anschließen armer Sünder, den rechtschaffenen Bürgern zur Abschreckung wie zum Plaisier. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.06.2003)
  2. In den Rathäusern von Usingen, Neu-Anspach und Weilrod lief gestern um 18 Uhr die Bewerbungsfrist für die Bürgermeisterwahlen am 9. Mai ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. In vielen Rathäusern sind Agenda-Büros entstanden, die die Aktivitäten koordinieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2002)
  4. Bereits am Vormittag hatten einige hundert Senioren vor den Rathäusern in Neukölln, Spandau und Reinickendorf gegen die Sparpolitik des rot-roten Senats in Berlin demonstriert. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.10.2003)
  5. Die Narren in Mönchengladbach, Krefeld und Neuss, die künftig ebenfalls mit weniger finanzieller Zuwendung aus ihren Rathäusern rechnen müssen, holen sich in Düsseldorf Anregungen, wie Karneval und Kommerz zu vermengen sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Es gibt in vielen Rathäusern Stabsstellen für die Beteiligungsverwaltung. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 21.08.2003)
  7. In vielen Rathäusern wird über die Entscheidungen geschimpft, offiziell wird jedoch keine Kritik geübt. ( Quelle: Abendblatt vom 25.06.2004)
  8. Der Städtetags-Chef sieht mehr denn je die kommunale Selbstverwaltung von einer „schleichenden Aushöhlung“ bedroht, „in den Rathäusern müßten eigentlich alle Alarmglocken schrillen“. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Die Broschüre erhält man von diesem Tag an in der VHS (Schillerstraße 18), in der Stadtbibliothek, im Verkehrsamt, in den Göppinger Buchhandlungen sowie in den Rathäusern, Apotheken und Banken der näheren Umgebung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Damit sei Dietzenbach eine völlig untypische Stadt im Vergleich zu den umliegenden Kommunen, wo die Verantwortlichen in den Rathäusern und Betrieben nur noch über Stagnation und Rezession klagen, meint Erster Stadtrat Lothar Niemann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)