Tote Winkel, verschlossene Türen, Lebensisolation - wenn man Schneiders Räume mit den Mitteln der Bachelardschen Raumdeutung liest, funktionieren sie nur, indem man sie als Ganzes durchläuft, nicht indem man von außen auf einzelne dieser Räume schaut.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.02.2003)
Urbild seiner Raumdeutung, erklärt er, sei "der Platz zwischen den Fingern der Hand".
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)