"Hallo Ray", eine Komposition seines Freundes Jerzy Milian, ist ein Tribut an Ray Charles, mit starken Gospel-Einflüssen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Dieser Clinch mit dem Müll schlampiger Kantinenbesucher entspricht - eine so schlichte wie schlagende optische Metapher - dem Ringen der beiden Figuren Una und Ray mit dem Müll, den der Zufall des Lebens auf ihre Seelen gekippt hat.
( Quelle: Die Welt vom 15.11.2005)
Mit "Ray Power" zur Demokratie?
( Quelle: Junge Welt 1999)
Mit Man Ray als Fürsprecher brachte er stattdessen den Surrealismus in die Werbefotografie.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.01.2005)