Raymond

  1. Die für Saarlouis spielende Berlinerin unterlag Lisa Raymond (USA), Filderstadt-Finalistin von 1997 und Nummer 25 der Weltrangliste, mit 3:6, 6:3, 6:7 (1:7). ( Quelle: ZDF Heute vom 08.10.2002)
  2. "Wir haben zuviel gelitten und hatten unerklärliche Durchhänger", ärgerte sich der Trainer nach dem Spiel, denn schließlich mußte Kamerun nach dem Platzverweis gegen Raymond Kallas improvisieren - nicht die Italiener. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Phil Leigh, Internet-Analyst bei Raymond James, erklärt das Fusionsfieber: "Es herrscht überall das Gefühl, daß die Zeit drängt. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Raymond hatte zu seinem Finanzplan im Januar gesagt, die Eurotunnel-Gläubiger sollten auf die Hälfte ihrer Ansprüche von neun Milliarden Euro verzichten; sie hätten die Hälfte ihrer Außenstände ohnehin abgeschrieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2005)
  5. Das Gericht muss, um sich ein Urteil in diesem außergewöhnlichen Fall zu bilden, weit in die kriminelle Laufbahn des Raymond Schwanke zurückblenden. 1980, im Alter von 17 Jahren, wurde er zum ersten Mal wegen Diebstahls und sexueller Nötigung verurteilt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.10.2002)
  6. Lévy ist also eher auf der Seite des sympathischeren, politisch korrekteren Camus oder des vernünftigeren Sartre-Gegenspielers Raymond Aron als im Lager der Sartre-Verehrer zu vermuten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Steffi Nerius und Raymond Hecht beherrschten in Monte Carlo und Zürich das Speerwerfen mit Jahres- Weltbestleistungen von 69,40 m und 92,28 m. Kurz zuvor waren sie in Atlanta unerwartet gescheitert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Song soll für den gesperrten Raymond Kalla auf der Liberoposition spielen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Elegant führt die Sportlegende Johan Cruijff den Ball. Gefangen in einer Video-Endlosschleife von Raymond Cuijpers muss er immer von neuem auf seinen Gegner zulaufen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. "Wer glaubt, dass Menschen ihre Leidenschaften zugunsten ihrer Interessen aufgeben, leugnet die Erfahrung unseres Jahrhunderts", schrieb Raymond Aron. ( Quelle: Die Zeit (20/2002))