1. Der Chronologie der technischen Medienentwicklung folgend, tauchen zunächst die von vornherein in Computern abgespeicherten Dokumente auf, also diejenigen, die die Regierungszeit von Ronald Reagan behandeln. ( Quelle: Die Zeit (12/2001)）
2. Bundeskanzler Kohl, dessen Haltung gegenüber der Vergangenheit trotz seines immer wieder verkündeten Versöhnungswillens zutiefst zweideutig bleibt, ist wieder dabei, eine Ungeschicklichkeit wie bei einem Treffen mit Präsident Ronald Reagan zu begehen. ( Quelle: TAZ 1989）
3. Jim Brady war als Pressesprecher von Ronald Reagan beim Attentat auf den früheren Präsidenten bleibend verletzt worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Erst als Präsident Reagan die Transportindustrie deregulierte und danach neue, kleine Speditionsfirmen aufmachten, die dringend Fahrer brauchten, da waren sogar Frauen recht-und vor allem billig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2001）
5. Andere First Ladies hatten sehr viel Einfluß - zuletzt Nancy Reagan und vor ihr Eleanor Roosevelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Ganz unabhängig von der Frage, ob es legitim ist, unschuldige Opfer eines Bombenanschlags durch unschuldige Opfer eines Bombenangriffs zu sühnen, wartete Reagan natürlich nicht ab, ob die Justiz seiner Beweiswürdigung gegen Ghaddafi folgen würde. ( Quelle: TAZ 1986）
7. Obwohl Perle in der Administration von Präsident Ronald Reagan nur einen niederrangigeren Posten im Pentagon bekleidete, übte er unverhältnismäßig viel Einfluss aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.03.2003）
8. Vor dem Ausschuß jetzt deuteten Sachverständige ähnliche angebliche Einflußversuche unter Ronald Reagan und George Bush an. ( Quelle: Welt 1997）
9. Mit einem Flugzeug, das ihm das Wirtschaftsmagazin "Forbes" zur Verfügung stellte, landete er in Santa Barbara in Kalifornien, wo er und seine Frau Raissa vom einstigen US-Präsidenten Ronald Reagan und dessen Frau Nancy herzlich begrüßt wurden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Auch gerät seine essayistische Schilderung der Jahrzehnte im Westen (Adenauers Staatssekretär Globke, Brandts Kniefall, der Historikerstreit, Reagan in Bitburg, die Jenninger-Rede) zu kursorisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）