1. Rund eine Milliarde Euro kommt durch die Steigerung der Leistungsausgaben zustande, vorwiegend bei den Arzneimitteln", erklärte DAK-Chef Rebscher. ( Quelle: Yahoo News vom 13.06.2005）
2. Mit Rebscher sprach Kurt Kieselbach. ( Quelle: Welt 1999）
3. Das Problem sei eher, so Rebscher, dass die Patienten nicht einmal bereit seien, zum Arzt zu gehen, um ihren Stuhl untersuchen zu lassen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Ersatzkassen-Chef Rebscher sprach davon, dass der durchschnittliche Beitragssatz von derzeit 13,53 auf 14 Prozent steigen werde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2001）
5. "Damit zeichnet sich erneut eine dramatische Kostenentwicklung im Gesundheitswesen ab", sagte Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkrankenkassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Daher stellt Herr Rebscher Überlegungen an, wie er die Leistungsmenge begrenzen und gleichzeitig die Verantwortung für die Leistungsausgrenzung den Ärzten übertragen kann. ( Quelle: Junge Welt 2000）
7. Rebscher wiederholte damit in der Tendenz die Aussagen der Haushaltsexperten: Eine klare Übersicht über die öffentlichen Finanzen sei nicht vor der Bundestagswahl möglich gewesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2003）
8. Die Verbandsrepräsentanten Margret Mönig-Raane und Herbert Rebscher glauben, nach der Reform sei allenfalls ein Halten des derzeitigen Satzes von durchschnittlich 14,5 Prozent möglich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.05.2003）
9. Damit tritt die 43-jährige Volkswirtin die Nachfolge von Herbert Rebscher an, der das Amt seit 1995 innehatte und in den Vorstand der DAK wechselt. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.07.2003）
10. "Das entbehrt jeder Grundlage", schimpfte Rebscher im Gespräch mit dem Abendblatt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.06.2005）