Wenn also der Präsident und der Manager des Klubs mit dem Chef und dem Geschäftsführer der Rechteverwertungsfirma zwecks Abtretung von Spielerrechten feilschten, war es ganz einfach: Es waren immer die zwei gleichen Personen am Tisch.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.06.2002)