1. Damit wurden "die strengen Grundsätze" des Bundesgerichtshofes über die Zulassung von Rechtsanwälten teilweise für verfassungswidrig erklärt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Wie ein Bonner Experte vor Journalisten erläuterte, bedeutet das selbst in Westdeutschland noch für etwa 200 000 Arbeitnehmer. etwa Helferinnen von Ärzten und Rechtsanwälten. einen Fortschritt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Er lieferte Namen von Rechtsanwälten, die mit Asylverfahren befaßt waren, Informationen über die Zeugen Jehovas und über seinen deutsch-arabischen Bekanntenkreis. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Besonders nützlich ist der Anhang: eine Liste von Berliner Rechtsanwälten, die mit der Wehrproblematik vertraut sind, Adressen von Beratungsstellen und eine Zusammenstellung der wichtigsten Literatur zum Thema Verweigerung und Zivildienst. ( Quelle: TAZ 1990）
5. Gunnar Köhne, Sprecher der deutschen amnesty-Sektion in Bonn, erläuterte, daß die Menschenrechtsorganisation in der Regel durch Presseveröffentlichungen oder Informationen von Opfern und Rechtsanwälten auf die Fälle aufmerksam werde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Das berichten bayerische Juristen, die einer sechsköpfigen Delegation aus Rechtsanwälten, Vertretern der Deutsch-Kurdischen-Gesellschaft sowie einer Bundestagsabgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen angehörten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Was sonst. Der zurückgetretene US-amerikanische Seriensieger hat sich nach ersten Unschuldsbeteuerungen auf seiner Internet-Seite zurückgezogen und überlässt nun den Rechtsanwälten das Feld. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.08.2005）
8. Stattdessen müssen sie nun ein Team von Privatdektektiven und Rechtsanwälten nach Cartagena dirigieren, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen und die drei aus dem Gefängnis freizubekommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2004）
9. Den Rechtsanwälten wird zur Last gelegt, ihre anwaltlichen Pflichten durch standeswidrige Werbung verletzt zu haben. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
10. Das größtenteils von Rechtsanwälten getragene Unternehmen springe ein, wenn der Kläger trotz aussichtsreicher Rechtsposition das Prozeßkostenrisko nicht tragen wolle oder könne. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）