So verlangt Heike von dem Heidelberger FDP-Bundestagsabgeordneten Dirk Niebel eine Entschuldigung für dessen angebliche Äußerung gegenüber einer Nachrichtenagentur und für dessen Redebeitrag in der Talk-Sendung Sabine Christiansen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2004)
Am Senefelder Platz wird es aller Voraussicht nach auch einen Redebeitrag der Ostgruppen zum Thema Yuppisierung und Aufwertung in Prenzlauer Berg geben.
( Quelle: TAZ 1997)
Vielen ist sie durch ihren Redebeitrag zur Friedensdemonstration in Bonn während des Golf-Krieges bekannt geworden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Ausgelöst worden war die neue Debatte um Lohnzurückhaltung durch einen Redebeitrag Becks in der Sitzung des Bundesrates am vergangenen Freitag.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Großbritanniens Außenminister Jack Straw leitete seinen Redebeitrag mit dem Hinweis ein, dass es sich beim Vereinten Königreich um ein sehr altes Land handele, dass 1066 von Franzosen gegründet worden sei.
( Quelle: Spiegel Online vom 16.02.2003)
In diesem Jahr wollte man darauf verzichten, weil die Fraktionschefs ein bisschen faul waren, denn so eine Spaßrede fordert mehr Kunst als der Redebeitrag für die Generaldebatte.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Auf dem letzten CDU-Parteitag in Karlsruhe scheiterte der Generalsekretär mit der Durchsetzung seines Lieblingsprojektes, obwohl ihn Helmut Kohl bei der Quote persönlich durch einen Redebeitrag unterstützt hatte.
( Quelle: Welt 1996)
Schon tags zuvor hatten sie ihn frenetisch gefeiert und wann immer in einem Redebeitrag sein Name fiel, wollte der Beifall gar nicht mehr aufhören.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.10.2005)
Mit der eigenen Disziplin war es, wenn man dem SPD-Gemeindevertreter Martin Habersaat glauben will, bei Kowalski nicht so weit her. Habersaat: "Kowalskis einziger Redebeitrag in den Ausschüssen war oft der Satz: ,Macht mal, ich will noch ins Kino.'"
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 28.01.2005)
Doch in seinem späteren, zweiten Redebeitrag spielte sich Hohmann nach Aussagen von Fraktionsmitgliedern endgültig ins Aus.
( Quelle: Spiegel Online vom 13.11.2003)