Reden

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  1. Schüler in schlampigen Uniformen löffelten heiße Milchpuddings, und eine zehnköpfige Familie aß eilig wässrige Suppe mit Nudeln und sah aneinander vorbei beim Reden. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.06.2002)
  2. Die Reden über Sozialismus und Nation waren nichts als Nebengeräusche am Rande einer großen Party in einer großen, aufregenden Stadt. ( Quelle: Die Zeit (17/1999))
  3. Die Fäuste haben auf dem Schulhof das Reden ersetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.01.2002)
  4. Auch wenn wir nicht in allem übereinstimmen, allein schon durch das Reden miteinander und das Zuhören können wir eine Atmosphäre schaffen, von der alle profitieren können. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Viele Reden hat Sfoutouris in seinem Leben gehalten, viele Artikel geschrieben und Gutachten besorgt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.06.2003)
  6. Es läuft ihnen ein angenehmer Schauer über den Rücken, wenn sie mit demonstrativer Verzweiflung in ihre Reden und Schriften diese Form der Empörung einbauen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. Dort unten nach missratener Arbeit zu stehen und vor laufenden Kameras nach Erklärungen zu suchen, obgleich ihnen gar nicht zum Reden zumute ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.02.2004)
  8. Die Reden im Liechtenstein-Palais zielten deshalb auch darauf ab, die Kritiker im jeweils eigenen Land einzubinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Lügen heißt nicht mehr, von der Wahrheit abweichen; unwahres, zielloses Reden wird hier zum ehrlichen und verzweifelten Versuch (dessen Erfolge im Vermutbaren enden), die inkonsistente Wahrheit durch Zufall zumindest in einzelnen Punkten zu treffen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Alle dort Versammelten müssen in einer Art gegenseitiger Geiselhaft die jeweiligen Reden des anderen anhören. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.12.2003)
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