Reden

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  1. Den Erfolg des Treffens werde man erst in einigen Jahren erkennen können, so lautete der Tenor der Reden von 118 Staats- und Regierungschefs auf dem bisher größten politischen Gipfeltreffen der Welt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Wenn man ihr gegenübersitzt auf dem blauen Sofa, tanzen ihre Beine nervös beim Reden, sie verschraubt Arme und Beine ineinander. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.12.2004)
  3. Auf der Demonstration am 25. November wurden durch die Auflösung durch die Polizei der Vorsitzende Udo Voigt und Horst Mahler an ihren angekündigten Reden gehindert. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  4. Das wollte nämlich die Miss aus Wyoming vom Nachbartisch (weil Fischer auf Englisch gute Reden halte, fast so gute wie Clinton). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.05.2001)
  5. Abschnitte, die mehr über den Menschen Schäuble verraten als viele Reden und Aufsätze. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Wenn man die Situation vor seinen Reden mit dem aktuellen Diskussionsstand vergleicht, dann sind die Klarheit der Argumente, die Ungeduld, etwas zu tun und die Zahl der Initiativen gewachsen. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Die hat doch vorher niemand zu Gesicht bekommen", sagt Mauritz von Reden, Verwalter des Schlosses und der Forsten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.08.2005)
  8. Oft genug hat die Politik versucht, ihr Gewerbe im Stil des Wiener Variete zu betreiben: Stark im Reden und Räsonnieren, schwach im Vollzug, begnügte sie sich oft genug mit sehr viel Vor- und Überbau, doch wenig Unterleib. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.10.2003)
  9. Zu sehen, wie ihr Präsident die Reden seines Gegners mit saurem Grinsen und Schmerzensgrimassen begleitete, war dagegen authentisch, entblößend und sonderbar unterhaltsam. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.10.2004)
  10. Derbe Sprüche, gescheite Analysen, Entgleisungen, nachdenkliche Reden über die Schandtaten der Nazis und die Not der Zwangsarbeiter, kuriose Bandwurmsätze ohne Verb - da herrscht kein Mangel in seiner inzwischen drei Jahrzehnte währenden Karriere. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2002)
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