1. Wallace ist ein typisch britischer Spießbürger im Strickpullunder und vollgestopft mit abgedroschenen Redensarten, Gromit ist sein kluger Hund, der Zeitung und das Handbuch für Hundeelektronik liest. ( Quelle: TAZ 1994）
2. Das ist um so unbegreiflicher, als die zuständigen Senatsmitglieder sich in Sonntagsreden und auf Rathausempfängen gern der "vertrauensvollen Zusammenarbeit" auf der Grundlage der Mitbestimmung rühmen, und was dergleichen Redensarten mehr sind. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Aber bevor es mit den sämigen Redensarten losging, war noch einmal klargestellt, dass die Demonstrationsfreiheit jedenfalls nicht die Verteilung von Flugblättern an Berliner Festgäste einschließt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.01.2001）
4. Die Redensarten des lehrmeisterlichen Humoristen verbreiten sich häufig von der Bühne in die Cafes, Friseurstuben, Kasinos/ bis rin ins Parlament. ( Quelle: TAZ 1989）
5. Und für die unvorhersehbaren Wechselfälle des Leben hat jeder ein paar Redensarten parat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Allerdings ist es da nicht so offensichtlich, denn es sind Bilder aus Schrift: Sprichwörter und Redensarten, Liedzeilen, Gedankensplitter. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Dem praktisch-seelsorgerischen Ziel der Predigten entspricht ihre bildhafte, immer auf Konkretisierung zielende, kräftig-eindringliche Sprache, die mit alliterierenden Sprüchen, Redensarten und Sprichwörtern durchsetzt ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
8. Aber wenden wir uns Redensarten zu wie: 'Der stinkt mir', 'Den kann ich nicht riechen' oder (neudeutsch) 'Die Chemie stimmt nicht'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Außerdem haben all die schönen Redensarten vom Verständnis für die Täter bis zur Bekämpfung tieferer Kriminalitätsursachen nichts anderes gebracht als mehr Unsicherheit und mehr Straftaten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Schelling verzichtet nicht auf antijüdische Redensarten, aber er anerkennt den wertvollen Beitrag der Juden zum Fortschritt der Menschheit, und er begründet im Jahr des preußischen Judenedikts die Menschenrechte der Juden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）