Der Streit war bereits im Juni 2004 eskaliert, als die Länder mit ihrer Kündigung der Arbeitszeit-Tarifverträge aus den Reformverhandlungen über den verstaubten Flächentarifvertrag des öffentlichen Diensts ausschieden.
( Quelle: Die Welt vom 26.04.2005)
Bei den eigentlichen Reformverhandlungen traten Schröder und Außenminister Fischer dann nach Diplomateneinschätzung meist als "weise Mahner" auf - und plädierten fast immer "für etwas" und nicht "gegen etwas".
( Quelle: DIE WELT 2000)
Elmar Brok, CDU-Europaabgeordneter und ständiger Beobachter bei den Reformverhandlungen bezeichnete eine Einigung bei der Stimmengewichtung als "entscheidend für einen Erfolg in Nizza".
( Quelle: DIE WELT 2000)