Man sei von der Regelstrafe abgewichen, weil man die berufliche Existenz eines 31-Jährigen nicht zerstören wollte, sagte dazu Kammerpräsident Prof. Gerhard Walther.
( Quelle: n-tv.de vom 04.06.2005)
Aus leicht nachvollziehbaren Gründen - etwa den obskuren Dopingfällen der Mexikaner beim Confederations Cup im Juni 2005 - glaubt Pound weiterhin, die Fifa betrachte keinesfalls zwei Jahre, sondern allenfalls einige Monate als Regelstrafe.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2005)
"Aus grundsätzlichen juristischen Überlegungen", die auch von den Rechtsexperten des Internationalen Sportgerichtshofes Cas geteilt würden, werde diese Umgestaltung allerdings nicht die Regelstrafe umfassen, sagte Fifa-Sprecher Andreas Herren der WELT.
( Quelle: Die Welt vom 10.09.2005)