Sachsens Regierungschef Kurt Biedenkopf (CDU) nannte es unsinnig, 1998 den Solidaritätszuschlag zu senken, nur um dann zur Gegenfinanzierung andere Steuern erhöhen zu müssen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Wenige Tage vor der Nominierung eines Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten durch die sächsischen CDU hat der scheidende Regierungschef Kurt Biedenkopf die Kritik an dem Kandidaten und CDU-Landeschef Georg Milbradt erneuert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.03.2002)
Da es wenig Identifikation mit Parteien und deren Positionen gibt, entscheiden oft Charisma und Überzeugungskraft einzelner Politiker, wie bei Helmut Kohl oder dem früheren sächsischen Regierungschef Kurt Biedenkopf.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.04.2002)