Regierungschefs

  1. Die Staats- und Regierungschefs der EU haben am Freitag in Brüssel grünes Licht für den Abschluss der Erweiterungsverhandlungen mit zehn Beitrittskandidaten gegeben. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 30.05.2002)
  2. Den Erfolg des Treffens werde man erst in einigen Jahren erkennen können, so lautete der Tenor der Reden von 118 Staats- und Regierungschefs auf dem bisher größten politischen Gipfeltreffen der Welt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Es wird erwartet, daß bis Donnerstag mehr als 50 Staats- und Regierungschefs das im April von der UN-Vollversammlung verabschiedete Dokument unterzeichnen werden. ( Quelle: Die Welt vom 16.09.2005)
  4. Der in Europa entbrannte Streit über die Irak-Politik ist so schwerwiegend, dass die Staats- und Regierungschefs der EU einen Sondergipfel erwägen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.02.2003)
  5. Zu dieser Ansicht gelangten jedenfalls die Staats- und Regierungschefs der EU, die die Slowakei im Dezember vergangenen Jahres in den Kreis der Kandidaten für eine Mitgliedschaft aufnahmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Im Konsensbeschluß von 1996 hatten die Regierungschefs von Berlin und Brandenburg festgeschrieben, Sperenberg bis zur Baureife von Schönefeld als Reserve vorzuhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Wie am Donnerstag bekannt geworden war, hatte sich Merkel in einem Schreiben an konservative europäische Regierungschefs gegen die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei ausgesprochen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 18.09.2004)
  8. In Telefongesprächen mit den EU-Staats- und Regierungschefs versucht Prodi derzeit schon, die Weichen zu stellen, um wirklich geeignete Kandidaten für die Kommission präsentieren zu können. ( Quelle: Welt 1999)
  9. In Personalfragen ist die Intransparenz besonders groß: Der Kommissionspräsident wird nicht vom europäischen Wähler bestimmt, sondern hinter verschlossenen Türen von den Staats- und Regierungschefs ausgesucht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Kurt Beck zeigte sich im Hessischen Rundfunk irritiert über die Äußerung des Schweriner Regierungschefs Seite, vermutlich werde der geringere Solidarzuschlag mit einer höheren Mehrwertsteuer kompensiert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)