1. Die Staats- und Regierungschefs der sieben südasiatischen Staaten haben einen ersten Schritt zur Bildung einer Wirtschaftsgemeinschaft getan. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Das im vergangenen Jahr auf dem Stockholmer Gipfel vereinbarte Ziel, mindestens 98,5Prozent der Gesetze bis 2002 in nationale Regelungen umzusetzen, sei erst von sieben Mitgliedsstaaten erreicht worden, kritisierten die Staats- und Regierungschefs. ( Quelle: ）
3. Die Regierungschefs ihrer derzeit 54 Mitgliedsstaaten, von Indien mit 930 Millionen Einwohnern bis St. Kitts and Nevis mit 41 000, versammeln sich jetzt erstmals seit 20 Jahren wieder im Mutterland zu ihrem alle zwei Jahre stattfindenden Treffen. ( Quelle: Welt 1997）
4. Salman Schoval, ein Berater des israelischen Regierungschefs Ariel Scharon, sagte der BBC, die derzeitige Palästinenserführung unterstütze Terroristen und sei deshalb kein Partner für den Frieden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 15.01.2003）
5. Bush hatte kurz nach Scharons Wahlsieg bei arabischen Regierungschefs dafür geworben, dem Hardliner "eine Chance" zu geben. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. In Paris ging es, wie schon Ende Juni die Staats- und Regierungschefs der acht unter dem Eindruck des Bombenanschlags auf US-Soldaten im saudi-arabische Dhahran beschlossen hatten, ums Konkrete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Zur grundlegenden Neuordnung des Föderalismus betonten die Regierungschefs, die Rechte von Bund und Ländern müßten klarer getrennt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Vor allem ein günstiges Wachstum, das Spielräume für die drei Rollen schuf, die ein Kanzler und SPD-Vorsitzender beherrschen muss: die des haushälterischen Regierungschefs, der das Ganze zusammenhält. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Beide werden wie zahlreiche andere Staats- und Regierungschefs am Sonntag das WM-Finale im International Stadium von Yokohama verfolgen. ( Quelle: ）
10. Zum Ende des Nato-Gipfels forderte der afghanische Präsident Hamid Karsai die Staats- und Regierungschefs zu schnellem Handeln auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.06.2004）