Regierungschefs

  1. Der Kreml hat nicht nur den Kanzler, sondern auch den US-Präsidenten, die Staatsoberhäupter der GUS sowie alle weiteren Staats- und Regierungschefs der 24 EU-Mitgliedsstaaten eingeladen. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.03.2005)
  2. Er hat in 17 Jahren 730 Privataudienzen für Staats- und Regierungschefs gegeben, zuletzt machte die für Kubas Diktator Fidel Castro Schlagzeilen. ( Quelle: BILD 1997)
  3. Die Anwesenheit aller acht Senatoren und des Regierungschefs ist auch jetzt die Ausnahme: Wirtschaftssenator Harald Wolf (PDS) war am Donnerstag erkrankt, Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) kam gar nicht, Klaus Wowereit (SPD) war zeitweilig abwesend. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.12.2003)
  4. Die Kommissionsvorschläge sollen den Staats- und Regierungschefs der Union bei ihrem Treffen im Dezember als Entscheidungsgrundlage dienen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.10.2004)
  5. Sollte Spidla die Minister der Freiheitsunion tatsächlich entlassen verlöre der Regierungschefs die ohnehin knappe Parlamentsmehrheit und wäre auf die Unterstützung der Kommunisten angewiesen. ( Quelle: Netzeitung vom 17.09.2002)
  6. Lipponen ließ jedoch offen, welche Sanktionen die EU-Staats- und Regierungschefs bei ihrem am Freitag in Helsinki beginnenden Gipfel beschließen könnten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Wie der Kreml in Moskau mitteilte, unterzeichnete Jelzin ein entsprechendes Dekret, in dem er Kirijenkos Vorgänger Viktor Tschernomyrdin geschäftsführend wieder mit dem Amt des Regierungschefs betraute. ( Quelle: )
  8. Auf einem Treffen der EVP und der konservativen Staats- und Regierungschefs Stunden vor dem Gipfel, soll die Marschrichtung dann festgelegt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2004)
  9. Doch das Image als profilarme, führungsschwache und auch noch amtslose Frau aus dem Osten verfällt angesichts des dynamischen, kantigen und doch volksnahen Regierungschefs aus dem erfolgreichen Bundesland Bayern zusehends. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2001)
  10. Die europäischen Staats- und Regierungschefs nominierten den Italiener Roman Prodi einstimmig als Nachfolger für den gescheiterten Jacques Santer als EU-Kommissionspräsident. ( Quelle: BILD 1999)