Regierungspartei

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  1. Außerdem versprechen sich die Rechtsextremen ein unzufriedenes Potential am rechten Rand der CDU, da die Bonner Regierungspartei in ihrer ewigen Bremer Oppositionsrolle weder Personen noch Themen zu bieten hat. ( Quelle: TAZ 1987)
  2. Mit all diesen Übeln müsse Schluss sein, sagt er, deshalb sollte man ihn und die Regierungspartei wählen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.12.2002)
  3. Doch die Frage ist, wie die Regierungspartei aus dem Widerspruch herauskommen soll, ohne sofort gewaltig unter Beschuß zu geraten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  4. Das Angebot von vier Milliarden Dollar hat der Chef der Regierungspartei AKP, Tayyip Erdogan, bereits ungenügend genannt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2003)
  5. Erste Ergebnisse bestätigen, was schon vermutet wurde: Die Regierungspartei unter Premier Hun Sen hat ihre Position als stärkste Kraft im Land behauptet. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.07.2003)
  6. Die konservative britische Regierungspartei hat bei einer Nachwahl im mittelenglischen Wahlkreis Südost-Staffordshire ihre zweitschlimmste Niederlage seit dem Zweiten Weltkrieg erlitten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Bei der Parlamentswahl in Aserbaidschan scheint es einen deutlichen Sieg der Regierungspartei von Präsident Ilcham Alijew zu geben. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.11.2005)
  8. Ex-Umweltminister Serge Lepeltier dagegen verlor bei der Senats-Nachwahl im Département Cher gegen seinen Herausforderer Rémy Pointerau von der UMP, der gegen den Willen der Regierungspartei kandidiert hatte. ( Quelle: Yahoo News vom 19.09.2005)
  9. Der 67-Jährige will sich in Kürze vom Vorsitz der linken Regierungspartei Pasok zurückziehen und dem populären Außenminister Georgios Papandreou den Spitzenplatz überlassen, jedoch bis zur Wahl Premier bleiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.09.2003)
  10. Daß es ihm immer wieder gelingt, die große Regierungspartei für sein opportunistisches Kalkül zu instrumentalisieren, wirft ein bezeichnendes Licht auf deren Kunst der Staatsführung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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