Regierungspartei

  1. Sie werden erkennen, daß viele lockere Sprüche dann schwierig werden, wenn man als Regierungspartei eingebunden ist. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Die Opposition hat kaum noch Chancen hätte, von Bundeskanzler Gerhard Schröder mit einem EU-Kommissionsposten bedacht zu werden, obwohl gerade auch aus der Regierungspartei Stimmen laut wurden, man müsse die Opposition europapolitisch einbinden. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Damit werde endlich eine Lücke geschlossen, sagt Bruno Sido von der konservativen Regierungspartei UMP und Präsident des Generalrates (Kreistag) im ostfranzösischen Départment Haute-Marne, der unlängst die Baugenehmigung beantragt hat. ( Quelle: Die Welt vom 23.07.2005)
  4. Mehrere führende Abgeordnete seiner Partei hatten am Freitag ihren Austritt aus der Regierungspartei SLD erklärt und eine neue Linkspartei gegründet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.03.2004)
  5. Auch der Landesvorsitzende der Grünen, Kurt Haymann unterstellt der bayerischen Regierungspartei, 'die Probleme von morgen mit den Konzepten von vorgestern lösen zu wollen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Der 62jährige hat die Unterstützung von Teilen der Regierungspartei Nationaldemokratische Sammlungsbewegung (RND), der einstigen Einheitspartei Nationale Befreiungsfront (FLN), zweier islamistischer Parteien sowie eines Teils der Armeeführung des Landes. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Ruiz Massieu, Bruder des am 28. September ermordeten Generalsekretärs der mexikanischen Regierungspartei PRI José Francisco Ruiz Massieu, war am Freitag auf dem Flughafen Newark (New Jersey) wegen einer falschen Devisenerklärung festgenommen worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Danach sind trotz des brutalen Wahlkampfes der Regierungspartei ZANU-PF etwa drei der 5,1 Millionen Stimmberechtigten an die Wahlurnen gegangen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. So wie die Regierungspartei unter Hartz IV leidet, profitieren andererseits die Rechten. ( Quelle: ZDF Heute vom 08.09.2004)
  10. Für die zweite Regierungspartei, die liberale UDF, schloß sich ihr Verteidigungsexperte Jean-Marie Daillet den Meinungen Hernus und Messmers ohne Einschränkungen an. ( Quelle: TAZ 1987)