Regierungsparteien

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  1. Neumann und Albers lobten auch die gemeinsame Krisenbewältigung der Regierungsparteien nach dem Zusammenbruch der Bremer Vulkan Verbund AG. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Diese Bestimmung, von der die Bonner Regierungsparteien jetzt abgerückt sind, ist Bestandteil des im Herbst 1992 von CDU/CSU, FDP und der Oppositionspartei SPD nach zähen Verhandlungen im Konsens beschlossenen Gesundheitsstrukturgesetzes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Zu diesem Schluß kommt jedenfalls der Untersuchungsbericht der zu den Regierungsparteien zählenden Abgeordneten Gérard Léonard (RPR) und Charles de Courson (UDF). ( Quelle: Welt 1996)
  4. Havel folgte damit der Argumentation der Prager Opposition, die die Entscheidung der Regierungsparteien als 'nutzlos und demagogisch' verurteilt hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Schmerzhaft für die Regierungsparteien ist auch der Verlust eines bislang sicheren Wahlkreises in Genua, wo der Mitte-Links-Bewerber Stefano Zara knapp 23 Prozentpunkte mehr als der Bewerber aus dem Regierungslager erzielte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.10.2004)
  6. Auch das Internatskonzept kann in geheimer Abstimmung durchgehen, weil die Regierungsparteien dann vielleicht weniger Fraktionsdisziplin üben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Und es wächst das Interesse daran, was denn CDU und CSU als künftige Regierungsparteien an Programmatik zu bieten haben, was sie vorhaben. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 16.06.2005)
  8. In einer heftigen Bundestagsdebatte haben die Regierungsparteien mit der Opposition über die Zuständigkeit für die Langzeitarbeitslosen gestritten. ( Quelle: Tagesschau Online vom 03.04.2004)
  9. Um den Eltern bessere Möglichkeiten zu geben, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren, verspricht die SPD, für ein besseres Angebot an Kinderbetreuungen zu sorgen - ein Ziel, daß auch die Regierungsparteien sowie die Grünen anpeilen. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Seine Partei sei jedenfalls jederzeit bereit, wenn die Regierungsparteien keine Mehrheit zustande bekämen, aber die Probleme gelöst werden müßten, bei zentralen Fragen dieser Republik über Koalitionsgrenzen hinweg zusammenzuarbeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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