Rehrücken

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  1. Der Rehrücken war sehr zart und sehr gut, und ich war froh, daß ich den Rat der Kellnerin, doch lieber Kalbsbraten zu nehmen, ausgeschlagen hatte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Denn sonst hielte man ihn nicht aus, den Genuss an der Mélange vom Rehrücken - so zart und aromatisch sind die Bissen, dass man sie gleichsam auf den Knien seines Herzens verzehrt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.06.2002)
  3. Die Jubiläumsausgabe bietet Gourmetrezepte für den Herbst, etwa Rehrücken mit marinierten Steinpilzen oder Kürbissuppe mit Seeteufel-Spießen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2002)
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