Ende Dezember 1995 war der Einstieg von Reichelbräu für 62,5 Millionen DM bei EKU, einer Tochter der in Vergleich befindlichen Gebr. März AG, Rosenheim, angekündigt worden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Bezugsrechte von Reichelbräu wurden mit 24 DM gehandelt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
März hat EKU für 62,5 Millionen DM an die zur Münchner Schörghuber- Gruppe gehörende Reichelbräu AG, Kulmbach, verkauft.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Fast vollständig ausgetrocknet war der Markt mit Aktien von Küppersbusch, Schwab Versand, Bremer Woll-Kämmerei, Kempinski, Hartmann & Braun, Reichelbräu und Hagen Batterie.
( Quelle: FAZ 1994)
Der Vertrag mit Reichelbräu berge erhebliche zusätzliche, nicht abzuschätzende Verpflichtungen, hieß es als Begründung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
In einer ersten Reaktion auf den gescheiterten Verkauf an die zur Schörghuber-Gruppe gehörende Reichelbräu sagte Eku-Vorstandschef Jochen Weber, er sehe Eku nicht als Sanierungsfall.
( Quelle: Welt 1996)
Die Zahlungsunfähigkeit war eingetreten, nachdem die Banken die Kreditlinien gesperrt und dem Verkauf der EKU-Brauerei an die Reichelbräu AG, beide Kulmbach, widersprochen hatten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)