Reichen

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  1. Das Ergebnis ihrer bewegten Jahre zu zweit - der zweite Ehegespons war von einem geschäftlichen Konkurrenten aus dem Wege geräumt worden - sind eine achtjährige Tochter und tiefe Einblicke in das Leben der Reichen und Schönen in Moskau. ( Quelle: Die Welt vom 11.08.2005)
  2. Reichen die Pausen bei den hohen Belastungen? ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  3. Die Reichen indessen kennen da weder Preisbarrieren noch Vaterlandsliebe und erwerben deshalb nur das für sie Beste, Teuerste, also keine amerikanischen Autos, sondern Benz, Audi, BMW und Porsche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.08.2005)
  4. Diese Frage hat sich Winfried Schäfer schon sehr häufig gestellt: Reichen elf Spiele, um aus einer zerstrittenen Mannschaft ohne Selbstbewußtsein und Spielfreude einen Aufsteiger zu formen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Die Armen im Osten brachen auf, bildeten Banden und holten sich bei den Reichen im Westen, wovon sie träumten. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Die Drucktechnik sorgte vor allem seit dem 19. Jahrhundert dafür, dass sich nicht nur die Reichen Bilder leisten, sondern sich auch die unteren Schichten Kunst - oder was die Industrie als solche verkaufte - leisten konnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2005)
  7. Dann wird vollendet, was jetzt beginnt: Stück für Stück werden sich die Reichen die Emissionsrechte sichern - und damit nicht nur das Recht, Umwelt weiter zu zerstören, sondern auch die Chance, sich weiter zu industrialisieren. ( Quelle: Junge Welt vom 18.07.2001)
  8. Die Vorstellung war einfach absurd, dass ich als der Sohn eines Maurers in einen Sport einsteigen wollte, der damals in Deutschland - und zum großen Teil noch heute - ein Sport der Reichen war. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.08.2002)
  9. Bis vor vier Wochen konnte Kerry Bush vorwerfen, mit dieser Schuldenpolitik einen Aufschwung ohne Arbeitsplätze losgetreten zu haben, von dem nur die Reichen profitieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.05.2004)
  10. Den Reichen nehmen und den Armen geben, das ist auch ihre Losung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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