1. Die Architektur erzählt von vergangenem Stolz und Reichtum ihrer Bürger. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Verschwinden wird auch eine Kultur, deren Reichtum sich nicht ökonomisch aufwiegen läßt mit dem Ertrag, den die geplanten Sommerhäuschen abwerfen werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Vermutlich misst er sich an seinen konservativen Konkurrenten Diepgen und Steffel, die kaum von der Erkenntnis heimgesucht wurden, dass die Demokratie aus dem Wort lebt - aus seiner Freiheit, seinem Reichtum, seiner Präzision. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.02.2002）
4. Der Reichtum, die kaiserliche Residenz, die ansehnliche Industrie des 19. Jahrhunderts sind Vergangenheit. ( Quelle: Die Zeit 1996）
5. Seit je gilt Karthago als Sinnbild der Vergänglichkeit von Macht und Reichtum: Mit seiner vollständigen Zerstörung 146 v. Chr. büßte der antike Stadtstaat vielleicht gerade deshalb, weil er Rom schon am Rande einer Niederlage hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.01.2005）
6. Der literarische Reichtum, so Blom, kann nicht nur einen Buchmarkt, sondern auch eine nationale Psyche bis zur Ausschließlichkeit beschäftigen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998）
7. Denn dieses Marx'sche 'Reich der Notwendigkeit' wird immer kleiner, weil immer weniger Mühsal und Plackerei, immer weniger produktive Erwerbsarbeit nötig ist, um die Menschen mit Wohlstand und auskömmlichem Reichtum zu versorgen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Dieser aber werde Reichtum und Fülle auf sie regnen lassen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
9. Aber Hoffnung in "den Staat, der Umstrukturierungen und Privatisierungen betreibt, zudem die Ausgrenzung breiter Teile der Gesellschaft vom bestehenden Reichtum organisiert", hat die radikale Linke ohnehin eher selten gesetzt. ( Quelle: Neues Deutschland vom 03.04.2004）
10. Berisha schoss zurück: "Du und deine Minister werden keine Gelegenheit haben, euren gestohlenen Reichtum zu genießen - wir werden mit der Schere des Gesetzes eure schwarzen Hände abschneiden! ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.07.2005）