Reinhard Mohr ärgert sich im Freitag über "gnadenlose Kolportage", "quälende Langeweile", "schlechte Karikatur" und "neudeutsches Mythengeflecht".
( Quelle: TAZ 1993)
Die 78er also stehen im Mittelpunkt, jene Generation, die, wie der Soziologe Reinhard Mohr in seinem Buch "Zaungäste" schreibt, "nach der Revolte kam".
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Manche rotgrünen Redakteure sind voller Hass, zum Beispiel Reinhard Mohr ("Spiegel").
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Allerdings nur gegen Honorar, denn die Generation der "Zaungäste", wie Reinhard Mohr sie schon fünf Jahre vorher in seinem Buch genannt hatte, erschöpfte sich schon in wenigen Zeitungsartikeln.
( Quelle: DIE WELT 2000)