Statt dessen wandert Reinhard Weimar, von Beruf Schlosser, in Untersuchungshaft.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Monika Böttcher bestreitet bis heute jegliche Schuld und beschuldigt ihren Ex-Mann Reinhard Weimar des Mordes an den Töchtern Karola und Melanie am 4. August 1986.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Sie hielt bis zuletzt an ihrer so genannten "Nachtversion" fest, der zufolge ihr damaliger Ehemann Reinhard Weimar die Kinder bereits in der Nacht umgebracht und abtransportiert haben soll.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Als Reinhard Weimar zurückkehrte, habe sie ihn gefragt, warum er das getan habe.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Monika Böttcher fand ihren Ehemann Reinhard Weimar laut eigenen Aussagen in der Nacht vom dritten zum vierten August in der gemeinsamen Wohnung weinend mit den getöteten Kindern vor.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Böttcher, die 1988 vom Landgericht Fulda zu lebenslanger Haft verurteilt worden war, beschuldigt den Vater der Kinder, ihren Ex-Mann Reinhard Weimar, die beiden sieben und fünf Jahre alten Töchter in der Nacht zum 4. August 1986 getötet zu haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Reinhard Weimar habe sie dann aufgefordert, mit ihm nach den Kindern zu suchen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Die Angeklagte hat die Tat stets abgestritten und ihren früheren Mann Reinhard Weimar als Mörder beschuldigt.
( Quelle: )
Die 41-jährige Angeklagte hat die Tat stets abgestritten und ihren Ex-Ehemann Reinhard Weimar beschuldigt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Der Psychiater Schumacher sollte auf Grund der über Reinhard Weimar vorliegenden ärztlichen Akten ein Bild von dessen Krankheit zeichnen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)