Seit über einem Jahr wurde deshalb an einem Rechenmodell gearbeitet, das die Schwefeldioxidquellen in jedem Land mit meteorologischen Daten, den Kosten für Reinigungsanlagen und den ökologischen Reserven der jeweiligen Zielgebiete verbindet.
( Quelle: TAZ 1994)
Danach dürfen giftige Abwässer aus der Industrienur in Flüsse geleitet werden, wenn die Reinigungsanlagen der Betriebe dem neuesten "Stand der Technik" entsprechen.
( Quelle: TAZ 1988)
Burkhard Watermann vom Labor für Limnische und Marine Forschung LimnoMar: "Internationale Schiffsreinigungsfirmen testen derzeit, ob derartige Reinigungsanlagen auch auf nicht giftigen Beschichtungen eingesetzt und angewendet werden können."
( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)