Das berichtet die "Berliner Zeitung" unter Berufung auf die Anklageschrift gegen den Inhaber der Reiseschutz AG, Heinz Martin Kübler, der die Pässe von April 2001 an vertrieb.
( Quelle: Spiegel Online vom 26.04.2005)
So arbeitete Kübler in seiner Reiseschutz AG anfangs mit zwei Kaufleuten zusammen, gegen die bereits mehrfach wegen Betruges, Geldwäsche und Schleuserkriminalität ermittelt worden war.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.05.2005)
Noch am 13. November 2001 habe das Auswärtige Amt in einem Schreiben eingeräumt, dass sich aus den Unterlagen zur Reiseschutz AG "kein geeigneter Nachweis über Bonität und Leistungsfähigkeit" der Firma ergibt.
( Quelle: Spiegel Online vom 26.04.2005)