Dieser Betrieb verpackt sie noch in die traditionellen Strohkörbchen: eine Handvoll Natto, eingehüllt in zwei Lagen Reisstroh und dann an den Enden verknotet wie ein großes Bonbon.
( Quelle: Tagesschau Online vom 20.04.2004)
Bohnen trocknen unterm Dach aus Reisstroh, eine Sichel hängt an der Wand, ein Mühlstein und ein paar irdene Töpfe stehen auf dem Lehmboden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.11.2005)
Die Bilder, die der Zug schlenkernd und schlingernd vorbeizieht, sind jetzt noch aufregend neu und auch in ihren Kleinigkeiten voll suggestiver Kraft: Kegelhüte, mit Reisstroh gepolsterte Straßen, samtbraune Teppiche aus ungeschältem Reis.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)